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January 21, 2019
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Die Meldung mit der höchsten politischen Relevanz, die die Handball-Weltmeisterschaft 2019 an ihrem zehnten Tag produzierte, war die vom Sieg der gesamtkoreanischen Auswahl. In der ersten Begegnung um die Plätze 21 bis 24 bei dieser Veranstaltung bezwang die Auswahl der aus Nord- und Südkorea zusammengeführten Ballwerfer die japanischen Kontrahenten mit 27:25. Gegen das von Ex-Bundestrainer Dagur Sigurdsson gecoachte Team gelang dieser erste, damit historische WM-Erfolg für die Südostasiaten. Bei knapp 20.000 Besuchern in der Kölner Arena, die bisweilen eine Gänsehaut-Atmosphäre schufen, und den vielen Millionen Zuschauern daheim an den Fernsehgeräten dürfte das allenfalls eine Fußnote im großen WM-Gebrumme des Samstagabends gewesen sein.

Aus gutem Grund: Sie alle erlebten mit, wie die deutschen Handballer auf ihrem Weg durch die WM weiter ihre Welle ritten, im ersten Hauptrundenspiel gegen Island souverän mit 24:19 (14:10) abräumten und zumindest für 24 Stunden den Tabellenplatz eins in ihrer Hauptrundengruppe einnahmen. Island, das war jener Gegner, von dem nicht nur die Experten sagten, der müsse geschlagen werden, wolle man ins Halbfinale. Was dieses Spiel denn mit Blick auf die beiden schweren Partien gegen Kroatien am Montag und gegen Europameister Spanien am Mittwoch (beide ab 20.30 Uhr im Liveticker bei n-tv.de) an Erkenntnisgewinn gebracht und somit wichtig sei, wurde Christian Prokop gefragt. “Allein die beiden Punkte heute”, antwortete der Bundestrainer und zeigte damit einerseits wie fokussiert er und sein Team sind, andererseits, dass er inzwischen gelernt hat, auch einmal pointiert zu antworten.

Fest steht: Die wundersame Reise der deutschen Handballer geht weiter. Zu verdanken hat sie das zuallererst einer Defensive, die schon jetzt das Niveau der Europameisterschaft von 2016 erreicht. In der Vorrunde kassierte die deutsche Wand gerade mal 22 Treffer pro Spiel. Wer sich im Welthandball auskennt, weiß, dass das eine erstaunlich kleine Zahl ist. Gegen Island waren es lediglich 19 Tore, die dem Gegner gelangen. “Und davon”, sagt Andreas Wolff, “waren drei Siebenmeter”. Aus dem Spiel heraus zählte der Weltklassetorhüter gerade mal “acht oder neun Gegentore. Das ist eine tolle Abwehrleistung.”

Drei Furcht einflößende Riesen

Die Verantwortung hierfür obliegt in erster Linie dem Innenblock. Dort stehen mit Patrick Wiencek, Hendrik Pekeler und – vor allem – Finn Lemke drei Furcht einflößende Riesen, die zufassen wir die Möbelpacker. Für den Handball-Feinschmecker mag das selten von hoher Ästhetik sein, ein Gesamtkunstwerk ist es allemal, wie in der Defensive gerackert wird. Die Abwehr beherrscht zwei unterschiedliche Systeme, und anders als bei der verkorksten Europameisterschaft entscheidet nicht der Trainer, sondern die drei Hünen nun, welches System das effektivere ist. Im Spiel gegen Island wurde die Abwehrformation zwei Mal entscheidend von ihnen geändert.

Hinzu kommt ein sagenhaftes Rückzugsverhalten, das dem Gegner erst in der Schlussphase, als das Spiel entschieden war, die einzigen beiden Gegenstöße erlaubte. “Die drei haben das Chefkommando”, sagt Prokop. “Und dann geht es hart, aber fair zur Sache.” Erstaunlicher noch als die fantastische Abwehrarbeit war ein anderer Aspekt. Der Mann des Spiels war weder der Keeper noch einer der Abwehrstrategen. Der Titel, der nach Spielschluss von der Internationalen Handball Federation vergeben wird, ging an diesem Abend an Steffen Fäth und damit, man staune, an einen deutschen Rückraumspieler.

Der Mann, der bei den Rhein-Neckar Löwen in dieser Spielzeit nur wenig Spielanteile erhält, traf gegen Island gleich sechs Mal, nachdem er es in den fünf Begegnung zuvor gerade mal auf insgesamt zwölf Treffer brachte. Man könnte auch sagen: Da ist der Knoten geplatzt. Fäth, von dem DHB-Vize Bob Hanning vor wenigen Tagen sagte, dass der Weg ins Halbfinale nur über ihn führen werde, wurde schon vor Turnierbeginn mit einer schwierigen Aufgabe betraut. Der Rückraum-Linke sollte das verletzungsbedingte Fehlen von Julius Kühn – jenem Mann für die sogenannten leichten Tore – kompensieren, was ihm in der Vorrunde nur mit mäßigem Erfolg gelang. Es scheint so, als sei er nun in der Lage, diese Schlüsselrolle auch auszufüllen. “Ich bin froh, dass es heute funktioniert hat”, sagte der Rückraumschütze im Stile eines stillen Riesen. “Aber meine Mannschaftskollegen haben einen Riesenanteil daran.”

Überhaupt der Rückraum: Vor der WM nicht zu Unrecht als der Schwachpunkt einer ansonsten absolut WM-tauglichen Mannschaft ausgemacht, erzielte gestern 14 von 24 Toren. Das ist ein mehr als ein ordentlicher Wert für die DHB-Auswahl, die ihre Tore in erster Linie über den Gegenstoß, die sogenannte zweite Welle und über den Kreis erzielt. Nach Torwart, Abwehr, Kreis und Außen scheint sich nun auch das positionsgebundene Angriffsspiel der erforderlichen WM-Form zu nähern. Es wäre so etwas wie eine neue sportkulturelle Selbstwerdung, die seit gestern Anlass zu kühnsten Hoffnungen gibt. Wo noch vor eineinhalb Wochen selbst das Überstehen der Vorrunde angezweifelt wurde, herrscht plötzlich Euphorie. Ab jetzt darf gerechnet werden, wie die verbleibenden Spiele der Hauptrunde ausgehen müssen, damit die DHB-Auswahl zum Halbfinale nach Hamburg fährt. Dabei ist es doch ganz einfach, wie Fabian Böhm es auf den Punkt brachte. “Wir gewinnen die Spiele. Darum geht es doch letztlich.”

Source :
N-TV
Tags: deutschen HandballerHandballHandball-NationalmannschaftHandball-WMSport

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